Diagnostik und Pflege

Diagnostik

Je nach Krankheitsbild halten wir verschiedene diagnostische Möglichkeiten im Rahmen der Rehabilitation bereit.

Beispiele dafür sind:

  • Ruhe EKG (12-​Standardableitung)

  • 24-​Stunden-​Blutdruckmessung

Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Registrierung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern. Aus dem EKG können Herzfrequenz, Herzrhythmus und der Lagetyp bestimmt sowie die elektrische Aktivität von Herzvorhöfen und Herzkammern abgelesen werden. Für die Diagnostik von Herzrhythmusstörungen wie Extraschlägen (Extrasystolen) und Störungen der Erregungsleitung und -​ausbreitung (z. B. Schenkelblock und AV-Block) ist das EKG ebenso unverzichtbar wie zur Erkennung eines Herzinfarktes.

  • Ergometrie

Die Ergometrie ist eine Methode, mit der die Möglichkeit besteht, physische Leistungen genau zu dosieren sowie jederzeit unter gleichen Bedingungen zu reproduzieren. Auf einem für die Patientin bzw. den Patienten abgestimmten Ergometer wird die individuelle körperliche Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Leistungsdiagnostik per Stufen- oder Dauertest untersucht.

  • Klinisch-​psychologische Diagnostik

  • Biofeedback

Mit dem Begriff Biofeedback  wird eine Methode bezeichnet, bei der Veränderungen von Zustandsgrößen biologischer Vorgänge, die der unmittelbaren Sinneswahrnehmung nicht zugänglich sind, mit technischen (oft elektronischen) Hilfsmitteln beobachtbar, d. h. dem eigenen Bewusstsein zugänglich gemacht werden.

Das Rehazentrum Hallein verfügt über ein Labor für …

  • Kraftmessung
  • Gefäß-Dopplermessung
  • Körperfettmessung

Pflege auf höchstem Niveau!

Unsere Pflegefachkräfte im OptimaMed Rehabilitationszentrum Hallein haben durch ihre Patientennähe und 24 Stunden-Präsenz eine Schlüsselfunktion. Sie sind eine wichtige Schnittstelle zwischen unseren Patientinnen und Patienten und den anderen Berufsgruppen. Der Aufgabenbereich unserer Pfleger:innen umfasst eigenverantwortliche, mitverantwortliche und interdisziplinäre Tätigkeiten nach dem Gesundheits-​ und Krankenpflegegesetz.

Sie fördern das Gesundheitsbewusstsein, die Eingliederung in den Alltag und eine Verbesserung der Lebensqualität. Den zentralen Schwerpunkt setzen therapeutische Pflegekonzepte sowie Beratung, Schulung und Anleitung von Patienten und Angehörigen.

Jede Rehabilitationspatientin und jeder Rehabilitationspatient steht in einem engen Kommunikationsverhältnis mit dem Pflegefachpersonal. Es werden laufend die Vitalparameter einer Kontrolle unterzogen und im Laufe des Aufenthaltes Beratungsleistungen in den verschiedensten Bereichen geboten.

Die Pflegefachkräfte können an 365 Tagen im Jahr und das 24 Stunden am Tag für eine Hilfestellung gerufen werden.

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